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Zeigt her eure Pfoten

Tipps für heiße Tage

Wenn es draußen sehr heiß ist, kann auch der Asphalt glühend heiß sein. So checkst du, ob er für die Pfoten deines Hundes womöglich zu heiß ist: Halte deinen Handrücken für mindestens sieben Sekunden auf die Oberfläche. Autsch? Dann ist der Untergrund auch für die Pfoten deines Hundes zu heiß.

Oft unterschätzen wir die Gefahr für unsere Hunde, weil wir ihnen nicht immer ansehen, dass der Boden viel zu heiß ist und sie leiden. Teste alle Böden, die sich aufheizen können, beispielsweise auch Sand. Dadurch vermeidest du schmerzhafte Verbrennungen.

Im Falle des Falles kühle mit Wasser. Es sollte nicht eiskalt, sondern nur kühl sein. Schütze die betroffenen Stellen mit einem Verband oder einer Socke und gehe auf jeden Fall sofort zum Tierarzt mit deinem Hund.

Bei Hitze wählst du am besten schattige Waldwege oder Wiesen für den Spaziergang. Die kühleren Morgen- und Abendstunden bieten sich für längere Runden an. Lass es für deinen Hund an heißen Tagen ruhig gemütlicher angehen. Am Fahrrad oder bei Joggingrunden mitlaufen, sollte er bei Hitze nicht.

Nimm stets Trinkwasser mit und sorge dafür, dass dein Hund auch zuhause immer Zugang zu Trinkwasser hat. Selbstverständlich lässt du deinen Hund nicht allein im Auto, auch nicht für ein paar Minuten oder mit geöffnetem Fenster.